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Logopädie! Welches iPad?

Egal ob du unsere Therapiemats direkt in der Therapie einsetzen möchtest und eine papierlose Praxis planst: es beginnt mit der Wahl des richtigen iPads. Dass logopädische Praxen um ein iPad nicht herumkommen, sollte mittlerweile bekannt sein.

Wofür ein iPad?

In der Logopädie kannst du ein iPad für unterschiedliche Dinge einsetzen. Es fängt an mit den ganzen TherapieAPPs, die es bereits gibt bis hin zu unseren Therapiemats hier auf TherapieAPPs.info.

Aber auch für die Verwaltung deiner Praxis und vor allem als Informationsspeicher und Datensammlung kannst du dein iPad sehr gut in der logopädischen Alltag integrieren.

Was Daten und Informationen angeht, ist der Store von Apple Books eine wichtige Quelle. Alle möglichen Bücher gibt es nämlich digital. Auf logoBuch.net findest du sie mit gleich dem passenden Link. (Klar, Romane für den abendlichen Konsum sollst du gern als Papierversion lesen, aber Nachschlagewerke und Fachbücher muss man wirklich nicht mehr analog benutzen!)

Auch Studien und Papers kannst du auf einem iPad platzsparend und leicht auffindbar sichern. So findest du auch direkt solche Papers wieder, die du mit Notizen und Markierung versehen hast. Versuch das mal in einem Stapel Papier.

wichtigstes Kriterium für ein logopädisches iPad?

Es gibt sehr viele Möglichkeiten ein iPad in der Logopädie einzusetzen. Soviel steht fest. Und allen ist gemein, dass sie Bits und Bytes auf deinem iPad speichern wollen. Sie brauchen also Platz.

Der Speicherplatz ist daher wohl ein sehr wichtiges Kriterium. Leider aber auch der Faktor, der den Preis schnell nach oben treibt.

Wichtig ist sicher auch die Displaygröße.

Natürlich ist es praktisch, dass es ein großes iPad Pro mit über 12 Zoll Bildschirmdiagonale gibt. Das ist ungefähr so groß wie ein DIN A4 Blatt. Aber es ist eben auch so groß. Für das Handgepäck auf Hausbesuch vielleicht ein bisschen zu riesig. Ein iPad Pro mit 11 Zoll Diagonale ist durchaus handlicher und wenn es zwischen dir und den Patientinnen und Patienten liegt, immer noch groß genug! Ein iPad Mini solltest du nicht wählen. Der Platz auf dem Bildschirm ist deutlich zu gering, gerade wenn du TherapieAPPs einsetzt.

Ein Mikro, eine Kamera, Stereolautsprecher und so weiter haben alle iPads. Das kannst du bei der Wahl alles ignorieren.

Display und Speichergröße sind die wichtigen Kriterien!

Grundsätzlich ist es sehr praktisch ein iPad mit Mobilfunk zu haben. Dein iPad ist dann unabhängig vom WLAN auch auf Hausbesuchen mit dem Internet verbunden. Allerdings kannst du auch deinem Smartphone sagen, es soll seine Internetverbindung mit dem iPad teilen. Persönlicher Hotspot heißt das auf den meisten Geräten. Dann kannst du dir das zusätzliche Geld für den Mobilfunk im iPad sparen.

mein Rat

Je nach deinem persönlichen Stand würde ich dir zu diesen iPads raten:

10,2 Zoll iPad
Für die, die klein anfangen wollen!
EUR
479
  • 256 GB
  • 10,2 Zoll Display
11 Zoll iPad Pro
Für die, die alles wollen!
EUR
1209
  • 512 GB
  • 11 Zoll Display

10,9 Zoll iPad Air
Für die meisten passend!
EUR
819
  • 256 GB
  • 10,9 Zoll Display

In den Kommentaren kannst du gern verraten welches iPad du hast und vor allem: Warum genau dieses!

Alexander Fillbrandt

Logopäde & Nerd

Auch wenn meine Schwerpunkte als Logopäde auf der Dysphagie liegen, sind mir die anderen Störungsbilder nicht fremd. Vor allem aber kümmere ich mich um die Digitalisierung der Logopädie und liebe selbst erstelltes Therapiematerial.

2 Kommentare zu

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